berliner kurier relativiert heinos kruppstahl-geschwafel

ach kurier, ihr seid einmal mehr nur peinlich! nach wochenlangem, willfaehrigem, wenn nicht gar direkt bzw. indirekt gekauftem kult-herbei-schmieren fuer diesen “saenger” und sein ach so verbotenes album / “berichten” ueber angeblichem saengerkrieg nun noch tief stapeln / ausredenbruecken bauen?!? und es funktioniert natuerlich – eure zielgruppe springt pawlow-gleich zur verteidigung, auch wenn sie sich wie im falle “h.h.” qua gleich widerspricht. was denn nun, konnte man nicht wissen ode sollte man trotzdem sagen duerfen?!? aber zurueck zu gewichtigerem als einen eurer leser – zurueck zu euch selbst! “Ähnliche Worte benutzte auch Adolf Hitler 1935, um zu beschreiben, wie er sich die nationalsozialistische Jugend vorstelle” — aehnlich? naehzu wortwoertlich traefe es doch irgendwie besser!
aber nein, ihr zeigt auch noch die hintertuer “naiv”. indes, um auf eure frage zu antworten^^: heino hat sich *spaetestens* bereits als er fuer die *dvu* “arbeitete” geoutet! komisch, dass ihr das nie erwaehnt, wenn es um diesen *saenger* geht. daher gegenfrage “kollegen” – ist das naiv von euch, geschichtsvergessen oder teil eines moeglichen deals im rahmen eurer generellen “berichterstattung”?
uns regt das aktuelle kruppstahl-geschwafel des saengers im uebrigen nicht auf – weil es abermals eine kalkulierte pr-aktion ist! braune idioten werden jetzt erst recht kaufen, und auch andere werden so neu zur “aufmerksamkeit” gezwungen. und auch da wird dann wieder etwas fuer den “saenger” abfallen.

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