PRINTARCHIV

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sonderheftSonderheft 2 Jahre NSU-Prozess Jahre NSU-Prozess: Vertagen, Verhindern und  Vertuschen – zum kostenfreien Download Aus dem Inhalt:

– ‪Nagelbombenattentat‬ ‎Keupstraße‬: Im Prozes kein Wort über einen Zeugen, der Zivilpolizisten beobachtet haben will, kein Wort über ein zweites Fahrrad mit Hardcase am Tatort und nicht einmal ansatzweise eine Analyse der von Überwachungskameras am Tattag festgehaltenen Auffälligkeiten. Nichts auch von Unstimmigkeiten rund um Größe und Erscheinungsbild der sichtbaren Räderschieber, die bestenfalls schwerlich mit dem in Einklang zu bringen sind, was man von den beiden „Uwes“ weiß. Bis hin zu einer jungen Frau und einem jungen Mann, die die fraglichen Baseballkappenträger gezielt zu beobachten schienen. Und dann ist da noch ein ungehörter Zeuge, der den Verdacht nahelegt, dass es weitere, noch gänzlich geheime Aufnahmen und Vorwissen der Behörden geben könnte.


- Politik und Medien als ‪Tatortreiniger‬ 2.0: Nicht der Prozess in München – zwei regionale ‪#‎Untersuchungsausschüsse‬ (UA) beherrschten jüngst die Schlagzeilen. Dank willfähriger Medienvertreter ist dabei für die Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar, wie beide auf perfide Art versuchen, Teilkomplexe im Handstreich zu beerdigen. Der UA in Baden-Württemberg beschäftigt sich formal neben dem Mord an Polizistin Michèle ‪#‎Kiesewetter‬ insbesondere mit rechtsextremen Organisationen und vorgeblichen Selbstmorden; der andere in Hessen mit der Rolle des Verfassungsschützers Andreas ‪‎Temme‬ im Kasseler Mordfall. Zur Erinnerung: Temme war zur Tatzeit im Internetcafe des Opfers Halit ‪Yozgat‬ anwesend, will aber nichts gesehen oder gehört haben.


sonderheftSonderheft 1 Jahr NSU-Prozess zum kostenfreien Download  aus dem Inhalt: 04 Kein Respekt für Münchner Opfer Leiden für Freunde und Familien von Habil Kılıç und Theodoros Boulgarides geht weiter +++ 09 In die Rolle der Ermittler gedrängt Nebenklägervertreter haben mit Richter und Staatsanwalt zu kämpfen +++ 12 Wo steht der NSU-Prozess wirklich? Zschäpe sei zeitnah zu mind. zwei von zehn Morden an verschiedenen Tatorten gesehen worden und keinen interessiert’s? +++ 19 Nagelbombenopfer brauchen langen Atem Zwei Anschläge von Köln für den Richter ohne Priorität +++ 22 Nicht nur das Aktenzeichen Temme ist ungelöst Von geschredderten Geheimdienstakten, den Verbindungen des NSU-Komplexes zum Ku-Klux-Klan, zwei weiteren Toten und dem Aufstieg des Herrn Fritsche +++ 32 Hass, Hetze und unterschwellige Schikane Rassismus im Alltag +++ 36 Staatshörige Schreibtischtäter Zehn Jahre drangsalierten Medien die Hinterbliebenen, sie haben nichts dazu gelernt +++ 39 Was Sie nun tun könnten? Besuchen Sie den Prozess, unterstützen Sie unsere wirklich unabhängige Medieninitiative.

AUSZUG Printartikel aus den Jahren 2010 und 2011 zum Themenfeld Rassismus:

- Autonome Nationalisten – die hippen Neonazis? – Über das „Freie Netz Süd“, das in Franken aktiv und von autonomen Nationalisten durchsetzt ist.

- Wer lässt Nazis eigentlich ruhig schlafen – Manche Hoteliers in Bamberg Stadt und Land freuten sich angesichts des NPD-„Parteitags“ der Ultrarechten hätten selbst perfideste Vorstellungen von mutmaßlichen Nazis erfüllt.

- Vorwärts in die braune Vergangenheit? Buchkritik zu “Aufmarsch – die rechte Gefahr aus Osteuropa”

- Wie nötig hat fränkische Tageszeitung Neonazifreunde? …Geschäfte mit einem Herrn, der im Mediengeschäft bisher nur mit einem ultrarechten „Fanzine“ von sich Reden machte…

- Leben in der Schwebe – Für einen Durchschnittsbürger ist es unvorstellbar, alles aufzugeben und aus der Heimat fliehen zu müssen. Für Asylbewerber ist es Realität. Die psychischen Folgen der Odyssee werden dabei oft unterschätzt, wie ein Blick auf die Lage von Asylsuchenden in Bayern zeigt.

- Erlebnisbericht aus Nürnberg – Die Kämpfe der Bundeswehr an der Heimatfront

- Toleranz im Stundenplan – Rassismus unter Schülern ist wissenschaftlichen Studien zufolge alles andere als selten.

- Zum Helden verklärt – Graf von Stauffenberg

- Braune Scheiße an Wänden, in Köpfen und von Bamberger Zeitungs-Kommentatoren über die Auswüchse der rechten Szene und die Frage, ob Polizei und Rathaus auf dem berühmt-berüchtigten „rechten Auge“ blind sind.

- Der Nürnberger Prozess – Im geschichtsträchtigen Saal 600 des Landgerichts Nürnberg-Fürth musste sich ein Neonazi wegen versuchten Totschlags verantworten. Er kommt aus dem Umfeld des „Freien-Netz-Süd”.

- Wissenschaftler machen Schluss mit Thilos Märchenstunde – „Deutschland schafft sich ab“, Sarrazins Machwerk auf dem Seziertisch – während sich Politik und Medien bisher zu schade waren, den behaupteten Statistik-Unterbau wenigstens in Frage zu stellen, outen nun Wissenschaftler der Berliner Humboldt-Universität falsche Zahlen, erfundene Statistiken und unauffindbare Quellen.

- Die Rolle der Haarfarbe – In letzter Zeit überbieten sich Politiker sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene mit mehr oder weniger heftigen Sprüchen über angeblich integrationsunwillige Ausländer. Wie reagieren Jugendliche – ob mit  Migrationshintergrund oder ohne – darauf, wie sehen die ersteren ihre Zukunft und was sagen Sozialarbeiter zu den Sprüchen der Politiker?

- kurze Buchkritiken zu “Afghanistan – So werden die „neuen Kriege“ gemacht” und “Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene”

- Bamberg – Was tut das Rathaus gegen rechte Untriebe?

- Bamberger Tageszeitung – Spurensuche nach Berichten zu den grausigen Geschehnissen in Oslo zwischen Bundeswehrrekrutierung und scharfen“ Bikinifotos

 - Als im Sommer 2011 u.a. von einem lokalen CSU-Politiker perfide Stimmungsmache gegen Asylbewerber gemacht wurde, organisierten wir eine kleine Kundgebung gegen Rassismus

In den Jahren 2010/2011 loteten wir in der süddeutschen 70.000 Einwohnerstadt  Bamberg die Möglichkeiten von unabhängigem Printjournalismus in der Provinz aus.  Haben Sie Fragen speziell hierzu? Dann kontakten Sie uns gerne unter bamberg@das-zob.de.  So Sie sich über eine perfide Kampagne eines so genannten Bloggers aus jener Region wundern, lesen Sie dazu bitte auch unsere Anmerkungen mit Stand November 2012.

Die  1. Ausgabe: zum Download (ca. 34 MB)

Die  2. Ausgabe: zum Download (ca. 31 MB)

Die  3. Ausgabe: zum Download (ca 4,5 MB)

Die  4. Ausgabe: zum Download (ca 5 MB)

Die  5. Ausgabe Download (ca  6,5 MB)

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Die  7. Ausgabe Download (ca  4MB)

Die  8. Ausgabe Download (ca  5,5 MB)

Die  9. Ausgabe Download  (ca  4,5 MB)

Die  10. Ausgabe Download (ca 5,3 MB)

Die  Nummer 11 – das letzte Heft für Bamberg  – Download  ca. 2,5 MB -