von wegen klassen: insm sieht studiengebühren als geschenk für arme

- die gez- bzw. rundfunkbeitrag-zwangsfinanzierten “talkrunden” der oeffentlich-rechtlichen sind leider oft auch innerhalb ein und der selben folge einer show gleich mehrfach mit vertretern der sog. “INSM-Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” bestueckt – erkennbar meist an besonders dreisten forderungen/”thesen”, die letztlich noch mehr verscherbeln staatlichen tafelsilbers bedeuten und vor allem noch perverseren abbau des ohnedies nur mehr mittels lupe erahnbaren sozialstaates. aber so dumpf und eigentlich hoffentlich fuer viele durchsichtig wie jetzt zum thema studiengebuehren ist uns dieser illustre club denn doch noch nicht bewusst aufgefallen:

“Schon ein Blick in die jüngste Vergangenheit würde reichen, um festzustellen, dass es mit der Behauptung, wir würden in einer Klassengesellschaft leben, nicht weit her ist. … Das liegt vor allem an der gestiegenen Beschäftigtenzahl, durch die mehr Menschen Teilhabe am Wohlstand und Aufstieg möglich ist. … Wenn nun allerorts die Studiengebühren abgeschafft werden, hilft dies finanziell schwächerer Familien kaum, da deren Kinder ohnehin nur vereinzelt studieren. Andererseits, müssen sie nun, stärker als vorher über ihre Steuern das Studium vor allem von Kindern wohlhabender Eltern von ihrem spärlichen Einkommen mitfinanzieren”

(original”verlautbarung vgl.: http://www.insm-oekonomenblog.de/9934-studiengebuhren-schaffen-chancengerechtigkeit/)

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